Jimbaran ist ein ehemaliges Fischerdorf, 15 km südlich von Kuta, und ebenso wie Kuta zu einem der Zentren des westlichen Pauschaltourismus, wie Bali in Indonesien, geworden.

Auch hier gab es am 12.Oktober 2002 zeitgleich mit dem in Kuta einen Bombenanschlag.

Es gibt einige Hotels internationalen Ketten, aber auch kleinere Bungalowanlagen und Hostels für Backpaper – Touristen.

Abends wird in den zahllosen Strandrestaurants Fisch und Seafood frisch vom Grill serviert.

Im Gegensatz zu Kuta konnte Jimbaran noch etwas von seiner ursprünglichen Atmosphäre bewahren, Ballermann-Tourismus findet hier noch nicht statt. Es gibt einen täglichen Markt, die Dorfbevölkerung geht hier vom Tourismus weitgehend unbeeindruckt weiter ihrer täglichen Arbeit nach.

Hier noch ein Video eines Hotels in Jimbaran:

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Seit einem Thailand-Urlaub 1999 mit dem Asienvirus infiziert ;-)

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