Bronchitis ist keine typisch europäische Krankheit. Die Entzündung der Bronchien kann in allen Ländern der Welt auftreten und verschont auch den asiatischen Raum nicht. Während die Bronchitis hierzulande meist mit Antibiotikum bekämpft wird, greift man allerdings in Asien häufig auch zu anderen Mitteln, die dem Infekt entgegenwirken.
So ist das Essen in Asien meist reich an Knoblauch und Gewürzen, die besonders gut gegen bakterielle und auch virale Infekte helfen können. Eine Ernährung mit asiatischem Einfluss kann also durchaus die ein oder andere Bronchitis abwenden, bevor sie wirklich akut wird.
Zusätzlich, wenn die Bronchitis dann doch ausbricht, setzt man in Asien häufig auf eine Therapie mit Mischungen aus der Mykotherapie. Pilze sollen hier dabei helfen, die Bakterien zu vermindern und Entzündungsherde zu neutralisieren. Tatsächlich ist diese Möglichkeit gerade in Asien so beliebt, da sich hiermit gute Erfolge erzielen lassen. Gerade der Shiitake Pilz wird häufig gegen Erkrankungen eingesetzt und ist hier ein echtes Wundermittel.
Man kann sich also bei einer Bronchitis durchaus auch einmal über asiatische Gepflogenheiten und Heilmethoden informieren, da der Rundumschlag mit einem Antibiotikum nicht immer notwendig ist. Ein Heilpraktiker ist hier oft die richtige Adresse und kann Empfehlungen geben, die auch tatsächlich weiterhelfen.
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